Firmengeschichte

Mut, Pioniergeist und Erfindungsreichtum prägen die Geschichte unseres Familienbetriebes.

1899

Karl Waffenschmidt, 1879 in Zürich geboren, lernte den Gärtnerberuf. Auf seiner Walz erreichte er 1899 den Bäderort Teplitz-Schönau im Sudetenland. Zusammen mit seiner Frau Franziska gründete er dort die erste Gärtnerei Waffenschmidt.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Familie im Zusammenhang mit dem Exodus der Sudetendeutschen vertrieben und kehrte in die Schweiz zurück.

Sie hinterliessen grosse Reichtümer, welche später von der tschechischen Regierung verstaatlicht wurden.

Karl Waffenschmidt, 1879 in Zürich geboren, lernte den Gärtnerberuf. Auf seiner Walz erreichte er 1899 den Bäderort Teplitz-Schönau im Sudetenland. Zusammen mit seiner Frau Franziska gründete er dort die erste Gärtnerei Waffenschmidt.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Familie im Zusammenhang mit dem Exodus der Sudetendeutschen vertrieben und kehrte in die Schweiz zurück.

Sie hinterliessen grosse Reichtümer, welche später von der tschechischen Regierung verstaatlicht wurden.

1960

Sohn Hellmuth Waffenschmidt und seine Frau Rosa erwarben Ende 1960 eine alte Gärtnerei samt Scheune und Wohnhaus neben der Kirche in Russikon.

Sohn Hellmuth Waffenschmidt und seine Frau Rosa erwarben Ende 1960 eine alte Gärtnerei samt Scheune und Wohnhaus neben der Kirche in Russikon.

1963

Hellmuth und Rosa erstellten 1963 unter grossen Anstrengungen eine schmucke, kleine Gärtnerei. Die ersten Einnahmen wurden durch Sämereien, Gemüsesetzlinge und den Friedhof erzielt.

Hellmuth und Rosa erstellten 1963 unter grossen Anstrengungen eine schmucke, kleine Gärtnerei. Die ersten Einnahmen wurden durch Sämereien, Gemüsesetzlinge und den Friedhof erzielt.

1964

In den Folgejahren entstanden auf landwirtschaftlichen Flächen Treibbeet-Kästen, Kunststofftreibhäuser und Schnittblumenbeete.

Als Einnahmequelle galt je länger je mehr die Pflanzen-Produktion, deren Ertrag in Russikon und am Wochenmarkt in Winterthur verkauft wurde.

In den Folgejahren entstanden auf landwirtschaftlichen Flächen Treibbeet-Kästen, Kunststofftreibhäuser und Schnittblumenbeete.

Als Einnahmequelle galt je länger je mehr die Pflanzen-Produktion, deren Ertrag in Russikon und am Wochenmarkt in Winterthur verkauft wurde.

In den Folgejahren entstanden auf landwirtschaftlichen Flächen Treibbeet-Kästen, Kunststofftreibhäuser und Schnittblumenbeete.

Als Einnahmequelle galt je länger je mehr die Pflanzen-Produktion, deren Ertrag in Russikon und am Wochenmarkt in Winterthur verkauft wurde.

In den Folgejahren entstanden auf landwirtschaftlichen Flächen Treibbeet-Kästen, Kunststofftreibhäuser und Schnittblumenbeete.

Als Einnahmequelle galt je länger je mehr die Pflanzen-Produktion, deren Ertrag in Russikon und am Wochenmarkt in Winterthur verkauft wurde.

1969

Hellmuth und Rosa bekamen zwei Söhne: Helmut und Hans-Peter. Helmut lernte in Deutschland den Gärtnerberuf und kehrte 1969 nach Russikon zurück.

Helmut überbaute 1970 das Grundstück in Russikon mit einem damals modernen Glas-Gewächshaus mit einer Fläche von 1300m2.

Hellmuth und Rosa bekamen zwei Söhne: Helmut und Hans-Peter. Helmut lernte in Deutschland den Gärtnerberuf und kehrte 1969 nach Russikon zurück.

Helmut überbaute 1970 das Grundstück in Russikon mit einem damals modernen Glas-Gewächshaus mit einer Fläche von 1300m2.

Hellmuth und Rosa bekamen zwei Söhne: Helmut und Hans-Peter. Helmut lernte in Deutschland den Gärtnerberuf und kehrte 1969 nach Russikon zurück.

Helmut überbaute 1970 das Grundstück in Russikon mit einem damals modernen Glas-Gewächshaus mit einer Fläche von 1300m2.

Hellmuth und Rosa bekamen zwei Söhne: Helmut und Hans-Peter. Helmut lernte in Deutschland den Gärtnerberuf und kehrte 1969 nach Russikon zurück.

Helmut überbaute 1970 das Grundstück in Russikon mit einem damals modernen Glas-Gewächshaus mit einer Fläche von 1300m2.

1975

Die alten Kunststofftreibhäuser, die wegen dem Glashaus weichen mussten, wurden am Geburtsort von Rosa in der Faichrüti in Pfäffikon wieder aufgestellt. Somit entstand ein weiterer Standort für die Pflanzenproduktion.

Die alten Kunststofftreibhäuser, die wegen dem Glashaus weichen mussten, wurden am Geburtsort von Rosa in der Faichrüti in Pfäffikon wieder aufgestellt. Somit entstand ein weiterer Standort für die Pflanzenproduktion.

1979

1979 übernahm Helmut jun. mit seiner späteren Ehefrau Margrit den Gärtnerei-Betrieb. Daraufhin wurde das Wohnhaus inkl. Scheunenteil umgebaut und es entstanden Wohnungen, ein Blumenladen und Büroräumlichkeiten.

1979 übernahm Helmut jun. mit seiner späteren Ehefrau Margrit den Gärtnerei-Betrieb. Daraufhin wurde das Wohnhaus inkl. Scheunenteil umgebaut und es entstanden Wohnungen, ein Blumenladen und Büroräumlichkeiten.

1979 übernahm Helmut jun. mit seiner späteren Ehefrau Margrit den Gärtnerei-Betrieb. Daraufhin wurde das Wohnhaus inkl. Scheunenteil umgebaut und es entstanden Wohnungen, ein Blumenladen und Büroräumlichkeiten.

1979 übernahm Helmut jun. mit seiner späteren Ehefrau Margrit den Gärtnerei-Betrieb. Daraufhin wurde das Wohnhaus inkl. Scheunenteil umgebaut und es entstanden Wohnungen, ein Blumenladen und Büroräumlichkeiten.

1979 übernahm Helmut jun. mit seiner späteren Ehefrau Margrit den Gärtnerei-Betrieb. Daraufhin wurde das Wohnhaus inkl. Scheunenteil umgebaut und es entstanden Wohnungen, ein Blumenladen und Büroräumlichkeiten.

1979

Zur selben Zeit wurden in der Faichrüti die Kunststofftreibhäuser durch moderne Stahlkonstruktionsgewächshäuser mit Plexiglasplatten ersetzt.

Zur selben Zeit wurden in der Faichrüti die Kunststofftreibhäuser durch moderne Stahlkonstruktionsgewächshäuser mit Plexiglasplatten ersetzt.

1980

Das neue Gartencenter mit Blumenbinderei in Russikon wurde 1980 eröffnet. Nach der Heirat von Helmut und Margrit kamen in den 80er Jahren Hannes, Jonas und Peter Lukas zur Welt.

Das neue Gartencenter mit Blumenbinderei in Russikon wurde 1980 eröffnet. Nach der Heirat von Helmut und Margrit kamen in den 80er Jahren Hannes, Jonas und Peter Lukas zur Welt.

Das neue Gartencenter mit Blumenbinderei in Russikon wurde 1980 eröffnet. Nach der Heirat von Helmut und Margrit kamen in den 80er Jahren Hannes, Jonas und Peter Lukas zur Welt.

1988

In den darauffolgenden Jahren stieg der Personalbestand von 6 auf 25 Mitarbeiter. Die Gartenbauabteilung erfuhr dabei den stärksten Zuwachs.

1988 eröffnete das erste Mal der Christkindlimärt in Russikon.

In den darauffolgenden Jahren stieg der Personalbestand von 6 auf 25 Mitarbeiter. Die Gartenbauabteilung erfuhr dabei den stärksten Zuwachs.

1988 eröffnete das erste Mal der Christkindlimärt in Russikon.

In den darauffolgenden Jahren stieg der Personalbestand von 6 auf 25 Mitarbeiter. Die Gartenbauabteilung erfuhr dabei den stärksten Zuwachs.

1988 eröffnete das erste Mal der Christkindlimärt in Russikon.

In den darauffolgenden Jahren stieg der Personalbestand von 6 auf 25 Mitarbeiter. Die Gartenbauabteilung erfuhr dabei den stärksten Zuwachs.

1988 eröffnete das erste Mal der Christkindlimärt in Russikon.

2011

Die beiden Söhne Hannes und Jonas haben verschiedene gärtnerische Grund- und Weiterbildungen absolviert und arbeiten seit einigen Jahren im Familienbetrieb mit.

2011 wurden in der Faichrüti die Kastenanlagen und Folientunnel durch moderne Foliengewächshäuser ersetzt.

Die beiden Söhne Hannes und Jonas haben verschiedene gärtnerische Grund- und Weiterbildungen absolviert und arbeiten seit einigen Jahren im Familienbetrieb mit.

2011 wurden in der Faichrüti die Kastenanlagen und Folientunnel durch moderne Foliengewächshäuser ersetzt.

Die beiden Söhne Hannes und Jonas haben verschiedene gärtnerische Grund- und Weiterbildungen absolviert und arbeiten seit einigen Jahren im Familienbetrieb mit.

2011 wurden in der Faichrüti die Kastenanlagen und Folientunnel durch moderne Foliengewächshäuser ersetzt.

Die beiden Söhne Hannes und Jonas haben verschiedene gärtnerische Grund- und Weiterbildungen absolviert und arbeiten seit einigen Jahren im Familienbetrieb mit.

2011 wurden in der Faichrüti die Kastenanlagen und Folientunnel durch moderne Foliengewächshäuser ersetzt.

2012

2012 konnte das Magazin der Gartenbauabteilung aus dem Gartencenter-Areal in die neu erworbene Scheune an die Schlatterstrasse 1 gezügelt werden. Somit bekam die Gartenbauabteilung erstmals in der Geschichte einen eigenen Werkhof.

2012 konnte das Magazin der Gartenbauabteilung aus dem Gartencenter-Areal in die neu erworbene Scheune an die Schlatterstrasse 1 gezügelt werden. Somit bekam die Gartenbauabteilung erstmals in der Geschichte einen eigenen Werkhof.

2013

2013 begann für die Familie Waffenschmidt in Russikon die grösste Erneuerung des Betriebes. Das Glashaus aus dem Jahre 1970 wurde aus energetischen und betrieblichen Gründen abgebrochen.

2013 begann für die Familie Waffenschmidt in Russikon die grösste Erneuerung des Betriebes. Das Glashaus aus dem Jahre 1970 wurde aus energetischen und betrieblichen Gründen abgebrochen.

2013

In Russikon entsteht ein neues und modernes Gartencenter mit Floristikgeschäft und Café / Bäckerei. Ebenfalls entstehen zwei Wohngebäude.

In Russikon entsteht ein neues und modernes Gartencenter mit Floristikgeschäft und Café / Bäckerei. Ebenfalls entstehen zwei Wohngebäude.

In Russikon entsteht ein neues und modernes Gartencenter mit Floristikgeschäft und Café / Bäckerei. Ebenfalls entstehen zwei Wohngebäude.

In Russikon entsteht ein neues und modernes Gartencenter mit Floristikgeschäft und Café / Bäckerei. Ebenfalls entstehen zwei Wohngebäude.

In Russikon entsteht ein neues und modernes Gartencenter mit Floristikgeschäft und Café / Bäckerei. Ebenfalls entstehen zwei Wohngebäude.

In Russikon entsteht ein neues und modernes Gartencenter mit Floristikgeschäft und Café / Bäckerei. Ebenfalls entstehen zwei Wohngebäude.

2014

Während der Bauzeit wurde die Gärtnerei Faichrüti für 3 Jahre zu einer schmucken Verkaufs-Gärtnerei umgewandelt.

Während der Bauzeit wurde die Gärtnerei Faichrüti für 3 Jahre zu einer schmucken Verkaufs-Gärtnerei umgewandelt.

Während der Bauzeit wurde die Gärtnerei Faichrüti für 3 Jahre zu einer schmucken Verkaufs-Gärtnerei umgewandelt.

Während der Bauzeit wurde die Gärtnerei Faichrüti für 3 Jahre zu einer schmucken Verkaufs-Gärtnerei umgewandelt.

2014

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Bedingt durch keinen Unterbruch infolge eines milden Winters, kamen die Bauarbeiten schnell voran. Schon im ersten Monat 2014 konnte der Hochbau beginnen. Für uns alle war diese Zeit sehr arbeitsintensiv, weil wir uns nebst der eigenen Grossbaustelle auch noch um unser Kerngeschäft, die vielen Garten-
Baustellen kümmern mussten. Nur durch die tadellose Arbeit der Architekten und der vielen am Bau beteiligten Handerwerker, konnte in dieser Geschwindigkeit gebaut werden.

Die ganze Geschichte der Familie Waffenschmidt kann auch unter dem folgenden Link als PDF angezeigt werden.